TV- und Videobeiträge

Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der Linkspartei, glaubt nicht an eine europäsiche Lösung des Flüchtlingsproblems. Der Standpunkt seiner Partei sei ganz klar: "Wir müssen ein Bollwerk der Menschlichkeit sein gegen den Rechtsdruck." Zum Interviews mit dem ARD-Morgenmagazin am 28. Juni:
Dietmar Bartsch äußert sich im Pressestatement vor der Fraktionssitzung zur vorgeschlagenen Anhebung des Mindestlohns und zum Streit in der Regierungskoalition. Zum Video des Pressestatements:
"Auch die SPD hätte deutlicher machen müssen, dass das, was Horst Seehofer macht, nicht geht. Aber jetzt muss Angela Merkel von ihren Kompetenzen Gebrauch machen", so Dietmar Bartsch, im Interview beim ZDF-Morgenmagazin. Zum MoMa-Interview:
"Der Versuch von Markus Söder, die AfD rechts zu überholen, ist unverantwortlich und wird das Gegenteil bewirken. Die Parolen der CSU sind eine Scheindiskussion mit Blick auf Landtagswahlen und in der Praxis nicht umsetzbar, die deutschen Grenzen dicht zu machen, würde drei Jahre dauern. Angela Merkel hat in der Flüchtlingspolitik elementare Fehler gemacht. Wenn wir nicht eine Kurskorrektur vornehmen und dafür sorgen, dass die Ursachen für Flucht und Vertreibung bekämpft werden, wird es schlimmer werden. Wir brauchen in Afrika mindestens 60 Milliarden Euro gegen …
weiterlesen "Phoenix-Tagesgespräch"
"DIE LINKE hat der Bundesregierung schon seit 2012 Anfragen zum BAMF gestellt. Mit dem Antrag, mit dem die FDP vorgeprescht ist, ist die Möglichkeit für einen Untersuchungsausschuss extrem gering geworden. Aufklärung darf nicht verbunden werden mit einer Hetze gegen Flüchtlinge.", so der Fraktionsvorsitzende im Pressestatement vor der Fraktionssitzung: Zum Video des Pressestatements:
"Es muss in der Politik um Alternativen gehen. Das ist ja das Kranke, was wir haben, dass es jetzt wieder eine ehemals Große Koalition gibt, die im Kern weiter so macht. Das macht Demokratie kaputt. Es ist völlig wurscht, wie Schwarz-Rot jetzt regiert. In der vierten Legislatur einer Kanzlerin gibt es keinen Aufbruch. Das schlimme ist, dass die Menschen das Gefühl haben, dass es fast egal ist, was sie tun. Da wünsche ich mir klare Alternativen." Dietmar Bartsch diskutierte bei Phoenix …
weiterlesen "„Schönes, neues Deutschland – Welche Rezepte finden die Parteien für den Wandel?“"
„Ich kritisiere den Bundeshaushalt des Weiter-so von Olaf Scholz. Deutschland kann in der Außenpolitik nur europäisch handeln. Europa muss stärker werden, Europa muss zusammenarbeiten. Ich erwarte deutliche Aussagen der Kanzlerin, was die Bundesregierung leisten  will.“ Zum Phoenix-Interview vom 16. Mai:
Der Fall Skripal war Ausgangspunkt der Diskussion in dieser Sendung zur Außenpolitik gegenüber Russland. Vor einem fahrlässigen Aufrüsten des Westens gegenüber Präsident Putin und Russland warnte der Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der Linken im Bundestag: „Wenn es als erstes darum geht, Europa militärisch zu stärken, (…) will ich nur einmal die Zahlen sagen, damit es da keine Missverständnisse gibt. Die NATO gibt jährlich bis zu 800 Milliarden Ausgaben für Rüstung  - Russland 65 Milliarden nur um die beiden Zahlen…
weiterlesen "„Münchner Runde“: Kehrt der Kalte Krieg zurück?"
Pressestatement vor der Fraktionssitzung: 170 Tage nach der Wahl - Rekord - wird nun eine Regierung vereidigt. In der Koalition treffen sich die Wahlverlierer. CDU, CSU und SPD haben 14 Prozent bei der Bundestagswahl verloren. Das sollte man auch bei der Wahl der Bundeskanzlerin nicht vergessen. Alle Oppositionsparteien haben bei der Bundestagswahl zugelegt. Der Koalitionsvertrag ist ein Dokument des Weiter-so. Zum Video des Pressestatements:  
Die neue Regierung aus Union und SPD will Kinderarmut bekämpfen. Linken-Fraktionschef Bartsch kritisiert im „Bericht aus Berlin“: Der Plan gehe an den Kindern vorbei. Zum Interview im „Bericht aus Berlin“: