TV- und Videobeiträge

Im Interview mit Tina Hassel zum "Bericht aus Berlin" äußert sich Dietmar Bartsch zur Sozialstaatsdebatte, zur bevorstehenden Euorpawahl und einem Tweet von Donald Trump. "Ich sehe bei der SPD Bewegung – das ist gut“, so Linken-Fraktionschef Bartsch gelassen. Es müsse sichtbar werden, was ein Mitte-Links-Bündnis verändere. Mit Blick auf Trumps Tweet, Europa müsse IS-Kämpfer zurückholen, sagt er: „Ausnahmsweise hat er da in die richtige Richtung agiert.“ Zum Video des Interviews:
„In der Kanzlerschaft von Angela Merkel seit 2005 hat sich die Zahl der Kinder in Armut in Deutschland verdoppelt und in der gleichen Zeit die Zahl der Vermögensmillionäre verdoppelt. Ich habe nichts gegen Vermögensmillionäre, aber dann ist in diesem Land etwas schief. Wir müssen für Ausgleich sorgen. Wir sehen am Auseinanderdriften der Gesellschaft, dass wir ein Problem haben. Da muss man über Armut und immer auch über Reichtum reden.“ Zum Video der Sendung vom 6.2.2019:
Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Dietmar Bartsch, hat im aktuellen Konflikt in Venezuela vor einem Bürgerkrieg gewarnt. Er mahnt die deutsche Regierung zur Besonnenheit. "Deutschland sollte aus der Ferne nicht eskalieren, sondern mit kühlem Kopf agieren." Scharf kritisierte Bartsch das Verhalten der USA im schwelenden Konflikt. "Man sollte mal aus den Erfahrungen in Syrien lernen. Da war auch klar, Herr Assad macht nur noch wenige Tage, jetzt ist es ganz anders gekommen. Und wenn der Maßstab dann wirklich der demokratische ist, …
weiterlesen "ARD-Morgenmagazin: Bartsch warnt vor Blutvergießen"
Im Interview zu „Berlin direkt“ äußert sich der Fraktionschef der Linken, Dietmar Bartsch, zu Sahra Wagenknecht, ihre Solidarisierung mit den Gelbwesten in Frankreich und die neue Geschlossenheit seiner Partei. Zum Interview in „Berlin direkt“:
Zu Beginn der Klausur der Bundestagsfraktion äußert sich der Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag Dietmar Bartsch zu den Erwartungen: "Es geht uns darum, den Sozialstaat wiederherzustellen. Was dort zu tun ist, wird ein zentraler Punkt sein. Es geht um die Digitalisierung, Fragen und Chancen, die damit verbunden sind. Selbstverständlich auch die Wahlen, die anstehen, die Spitzenkandidaten der Länder werden bei uns in der Klausur Thema sein, damit wir uns auf das Schlüsseljahr einstellen." Zum Interview:  
Im Gespräch mit dem ARD-Morganmagazin äußert sich der Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag, Dietmar Bartsch, zur aktuellen Russland-Ukraine-Krise. Er sieht den Frieden zwischen der Ukraine und Russland gefährdet: "Es ist ausgesprochen gefährlich, wenn das Kriegsrecht verhängt wird. (...) Es gibt nur eine Chance im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland: Diplomatie. Und allen, die sagen, das ist 99-mal versucht worden, sage ich: Wir müssen es ein 100. Mal versuchen. Besser hundertmal reden, als einmal …
weiterlesen "„Eskaliert der Konflikt zwischen Russland und Ukraine?“"
"Die Causa Maaßen war ein Stück aus dem Tollhaus", sagt LINKEN-Fraktionsvorsitzender  Dietmar Bartsch im Interview mit dem ZDF-Morgenmagazin. Innenminister Horst Seehofer hätte sein Haus nicht im Griff und müsse gehen, fordert Bartsch. Zum Interview:
Im Interview mit dem ARD-Morgenmagazin kritisiert der Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag, Dietmar Bartsch, die Entscheidung scharf, den umstrittenen Präsidenten des BfV Maaßen zum Innenstaatssekretär zu befördern. "Herr Maaßen hat große Fehler gemacht. Und ein Beamter hat sich nicht politisch einzumischen. Normalerweise darf sich die Bundeskanzlerin das nicht bieten lassen, dass er so politisch Einfluss nimmt. Herr Seehofer hätte nicht zulassen dürfen, dass er so ein Interview gibt. Herr Maaßen hat in seiner Behörde …
weiterlesen "ARD-Morgenmagazin: Zur Beförderung von BfV-Chef Maaßen"
„Die Causa Maaßen ist noch nicht vorbei. Ich glaube wir müssen uns gedulden bis die bayerischen Landtagswahlen waren. Und nach meiner Einschätzung werden dann relativ zeitnah weder Herr Seehofer, noch Herr Maaßen im Amt sein. Ich finde, was er sich geleistet hat, ist untragbar. Er hat politisch Einfluss genommen. Er hat versucht zu bagatellisieren und das steht einem politischen Beamten der Bundesrepublik Deutschland so nicht zu. Ich glaube, dass die Kanzlerin sich das nicht bieten lassen darf.“, so Dietmar Bartsch im Phoenix -Interview. …
weiterlesen "„Die Causa Maaßen ist noch nicht vorbei“"
"Dass es hier überhaupt noch eine Einigung gegeben hat, ist schon einigermaßen kurios. Fakt ist, Horst Seehofer ist auch mit der Einigung ein Innenminister auf Abruf. Wie die überhaupt noch miteinander regieren können, nach all den Äußerungen, ist mir unklar. Und vor allen Dingen bleiben die großen Probleme in unserem Lande auf der Strecke. Wenn ich mir so viel Engagement wie bei dieser Frage z.B. bei der Kinderarmut wünschen könnte, dann wäre das Land ein anderes." Zum Interview im ZDF-Morgenmagazin: