Hörfunk & Audiobeiträge

"Wir haben 20 Jahre ohne diese Raketen leben können. Die waren Ergebnis ja auch von Abrüstungsverträgen. Ich habe das immer begrüßt und die sind ja zu Zeiten zustande gekommen, als es noch Blockkonfrontation gab." Der verteidigungspolitische Sprecher der Gruppe Die Linke im Bundestag, Dietmar Bartsch, äußerte sich im Interview mit rbb-Inforadio zur angekündigten Stationierung von US-Marschflugkörpern des Typs Tomahawk. Das Interview zum Nachhören:  
Deeskalation muss das Ziel nach dem iranischen Angriff auf Israel sein. Gut, dass Bundesaußenministerin Baerbock endlich mal als Diplomatin unterwegs ist. Viel zu oft agiert sie eher wie eine Verteidigungsministerin. Ich wünsche Frau Baerbock Erfolg dabei, dass Israels Antwort nicht zu einer weiteren Spirale der Eskalation führt. Es ist im Interesse der gesamten Weltgemeinschaft, dass es ein sicheres, souveränes Israel und ein sicheres, souveränes Palästina gibt und dass ein Flächenbrand im Nahen Osten verhindert wird. Zum …
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In einer Petition wird gefordert, Björn Höcke (AfD) Grundrechte zu entziehen. Im Gespräch mit rbb-Inforadio wirbt Dietmar Bartsch für die Petition. Er sagt: "Eine Opferrolle finde ich völlig unangemessen. Wenn, dann ist es eine Täterrolle." Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat seien nun gefordert. Zum rbb-Inforadio Interview:
Die Neugründung unter Mitnahme von mit der LINKEN gewonnenen Mandaten ist falsch und letztlich verantwortungslos, weil sie nicht die gesellschaftliche Linke in Deutschland stärkt - Rechte und Konservative klatschen. Die Entschlossenheit bei uns wird steigen. DIE LINKE wird weiter verlässlich in Kommunen, Landesparlamenten und Landesregierungen, im Europaparlament und auch im Bundestag ihren Wählerauftrag erfüllen. Zum vollständigen Deutschlandfunk-Interview:
"Kernpunkt muss die Auseinandersetzung mit der Ampel-Politik sein, sonst werden wir unserer Aufgabe als DIE soziale Opposition nicht gerecht. Nur gemeinsam werden wir erfolgreich sein. Ich werde alles mir mögliche dafür tun, dass es keine Spaltung gibt." Interview mit Deutschlandfunk Kultur:
"Wir müssen und werden unsere Hausaufgaben machen und unseren Markenkern „Sozialstaatspartei“ in den Mittelpunkt stellen. Mehrheiten jenseits der Union sind möglich und nötig. Das Land braucht eine Kraft, die für eine große Rentenreform, für eine Vermögensabgabe und gegen todbringende Waffenexporte eintritt", so Dietmar Bartsch im Interview mit NDR-Info zu den Ergebnissen der Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Zum Interview:  
Die deutsch-türkisch-armenische Freundschaftsgesellschaft hat an die Mitglieder des Bundestags appelliert, dass Deutschland eine stärkere Rolle im Bergkarabach-Konflikt übernehmen müsse. Im Gespräch mit rbb-Inforadio hat Dietmar Bartsch, Schirmherr dieser Gesellschaft, Außenminister Heiko Maas zu mehr Initiative aufgefordert. Zum Interview:
Dietmar Bartsch, Co-Vorsitzender der Linken-Fraktion im Bundestag, hält es für „abstrus“, dass SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz die Regierungsfähigkeit der Linkspartei infrage stelle. Viele Sozialdemokraten könnten ihre Ziele mit seiner Partei besser verwirklichen als mit der Union, sagte er im "Interview der Woche" des Deutschlandfunks. Zum Interview:
Für mich ist die Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz keine Überraschung: Diejenigen, die in Frage gekommen wären – also erfolgreiche Ministerpräsidenten – haben sich selbst aus dem Rennen genommen. Wir als LINKE haben ganz klar die Aufgabe, unsere Hausaufgaben zu machen, und in die Auseinandersetzung eigenständig zu gehen. SPD und Grüne sind für uns genauso Konkurrenten wie die anderen Parteien - so Dietmar Bartsch im Gespräch mit dem WDR-Mittagsecho. Zum Interview im WDR-Mittagsecho:
Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender der Linken im Bundestag, mahnte in der Diskussion über die Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen Verhältnismäßigkeit an. Im Deutschlandfunk sprach er sich dagegen aus, Versammlungen zu früh aufzulösen. Er betonte aber auch, dass niemand das Recht habe, die Gesundheit anderer zu gefährden. Zum Interview: