1993

Wiederwahl zum Schatzmeister der PDS.

1991

wurde ich zum Schatzmeister der PDS gewählt.

1994

erhielt die PDS vor Gericht im Streit um die Steuerforderung Recht. Der Hungerstreik wurde beendet.

1995

endete vor dem Berliner Oberverwaltungsgericht der Rechtsstreit zwischen der Treuhandgesellschaft und der PDS über die Altvermögen der Partei (SED) mit einem Vergleich. Das Karl-Liebknecht-Haus, der Sitz der Partei am Rosa-Luxemburg-Platz, wurde als eine von vier Immobilien der Partei als »rechtsstaatlich erworben« anerkannt.

1997

wurde ich zum Bundesgeschäftsführer der PDS gewählt.

1998

zog die PDS mit 5,1 % erstmals mit Fraktionsstärke in den Deutschen Bundestag ein. Über den Listenplatz 1 auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern wurde ich gewählt.

1999

Wiederwahl zum Bundesgeschäftsführer der PDS.

2002

bei der Bundestagswahl scheitert die PDS unter meiner Verantwortung als Wahlkampfleiter mit 4,0 %. Auf dem Geraer Parteitag habe ich nicht mehr für den Parteivorstand kandidiert. Ich beendete meine hauptamtliche Tätigkeit für die Partei, blieb aber ehrenamtlich aktiv, so u.a. als Delegierter des Landesparteitages in Mecklenburg-Vorpommern.

2003

war ich tätig als Unternehmensberater.

2004

bis 2005 Geschäftsführer beim »Neuen Deutschland«.