DGB-Podium der Direktwahlkandidaten und Enthüllung der Plakatgroßflächen

Zur Vervollstädigung der Plakatwerbung in Schwerin hatte ich am Dienstag die Ehre, das letzte meiner Großflächenplakate in der Landeshauptstadt selbst anbringen zu dürfen. Nun wirbt DIE LINKE auch in der Knaudtstraße an der Ziegelseebrücke um die Erst- und Zweitstimme der Schwerinerinnen und Schweriner. Der Kreisverband Schwerin hat sich zum Ziel gesetzt, nach den erfolgreichen Oberbürgermeisterwahlen und den gewonnenen Kommunal- und Europawahlen auch die Bundestagswahl in der Landeshauptstadt zu gewinnen. 

Der Einladung des DGB an einer Diskussionsveranstaltung mit den Direktwahlkandidaten im Wahlkreis 13, Schwerin-Ludwigslust im Intercityhotel teilzunehmen, bin ich[nbsp]sehr gerne nachgekommen. Sehr schmeichelhaft war der Kommentar eines Gewerkschaftlers: „Ein Heimspiel für Dietmar Bartsch“ zum Ende der Podiumsdiskussion. Die Positionen der LINKEN, u. a. die Forderung nach einem gesetzlichen flächendeckenden Mindestlohn, der Ablehnung der Rente mit 67 und die Begrenzung der Leiharbeit traf den Nerv der überwiegenden Mehrheit der anwesenden Zuhörer. Die Kandidaten von CDU, SPD und FDP konnten mit ihren Wahlprogrammangeboten hingegen kaum Sympathien beim Publikum erzielen.

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02.09.2009: DGB-Podium mit den Direktwahlkanidaten (WK13), Schwerin (Foto:Brill)