Voller Saal beim Neujahrsempfang in Tübingen

Fast 200 Gäste, unter ihnen Betriebsräte, Gewerkschafter und der Chef des Klinikums – folgten der Rede des Fraktionsvorsitzenden und Spitzenkandidaten der LINKEN zur Bundestagswahl beim Neujahrsempfang in Tübingen.
In seiner Rede wies Dietmar Bartsch darauf hin, dass es ein Ergebnis der herrschenden neoliberalen Politik ist, wenn die Gerechtigkeit und der Humanismus weltweit und auch in Deutschland auf der Strecke bleiben. Bei der Bundestagswahl werden die Wählerinnen und Wähler auch darüber entscheiden, ob der soziale Zusammenhalt in Deutschland und in Europa als großes Friedensprojekt wieder hergestellt werden können. Die SPD und ihren Kanzlerkandidaten Martin Schulz misst DIE LINKE an ihren Taten. Eine klare Aussage von ihm, nicht für ein Merkel-Kabinett zur Verfügung zu stehen, wäre eine glaubwürdige Absage an eine erneute große Koalition.

Das „Schwäbisch Tagblatt“/Ausgabe Tübingen berichtete umfangreich.